So viele Menschen. So viele Menschenleben. So viel Erleben.
So viele Menschen gehen an mir vorbei, und sie alle sehen etwas anderes, sehen die Welt aus eigener Sicht, die es so nur einmal gibt.
Und es drückt etwas in meiner Brust, eine Sehnsucht, ein Verlangen, eine Lust – die Dinge so zu sehen, wie all die Menschen, zu spüren, was alle diese Menschen spüren, die gesamte Bandbreite an Erlebnissen und Gefühlen, an Liebe und an Leben.
Und ich – ich bin hier, blicke aus diesem Körper hinaus, auf die Welt da draußen, und habe nur diese eine Perspektive, das eine Erleben, das bald stirbt.
Ich bin ein winziges Fenster im Kosmos, ein Stern unter Abermilliarden. Und der unstete Wind weht herein.